Wir starten die Wanderung am Bahnhof Frohnleiten. Nach der Unterführung unter der S35 Brucker Schnellstraße noch kurz dem Straßenverlauf folgen, kurz nach der Autobahnauffahrt zweigt der Weg neben der KFZ Werktstätte, Richtung Osten ab. Von hier an geht es nun auf einem Wald- und Wiesenweg weiter. Anschließend kommen teilweise wieder Strecken auf Asphalt und dann wieder im Wald, immer dem Weg 750 folgend. Nachdem man eine Weile entlang der Gemeindestraße gewandert ist umgeht man ein Gehöft bergseitig, geht dabei bei einem Durchgang durch den Hof und anschließend etwas steiler über Wiesen und durch Wald bis man zur alten Deponie kommt. Zuerst wandert man entlang des Dammfusses bis man dann auf die Deponie kommt. Dort zweigt der Weg in den Wald ab. Im Wald geht es wieder etwas steiler bergauf, bis man schließlich zu einer Wiese kommt. Diese gehört zum höchstgelegenen Bauernhof des Bezirkes, das Gehöft Winterbauer. Hier geht man kurz entlang der Wiese Richtung Norden und kommt dann wieder in den Wald. Zuerst etwas flacher wird es dann wieder steiler, bevor man dann auf den Gipfel gelangt. Der Trötschsattel liegt auf 1.057 m Seehöhe und ist ein wahrer Prachtplatz – sonnseitig und umgeben von sanft geneigten Almböden.
Für den Abstieg dem Weg 750 Richtung Osten folgen. Zuerst angenehm flach, dann steil bergab, einen Forstweg queren, gelangt man schließlich auf eine Wiese (Rusterkreuz). Weiter Richtung Osten dem Weg 750 folgen bis man zu einer Abzweigung gelangt - auch hier dem Weg 750 Richtung Süden folgen. Nun auf einem Feldweg wieder etwas steiler bergab. Man gelangt zu einem kleinen Bauernhof (Trötschweg 5), durch den die Gemeindestraße führt. Richtung Südwesten zur Rüster Kreuzung gehen und von hier an der Gemeindestraße folgen (weiterhin Wegmarkierungen 750). Beim Verkehrsspiegel links halten, dann ein Gehöft durchqueren und anschließend über Wiesen und Wälder nach Schönegg.
Dann geht es hinunter in den Mühlgraben. Wo sich der Mühlgraben mit dem Bassgraben vereint, beginnt der Badlgraben. Naturgewalten schufen hier einen urigen Kreuzungspunkt. Wir folgen Steigspuren zur Forststraße oberhalb des Badlgrabens und marschieren talwärts auf dem Weg 13.
Nach dem Hochsitz am ehemaligen Anwesen Binderanderl führt ein von Spurrillen geprägter und von Steinmauern gesäumter, verwaister Fahrweg abwärts zum Mautbühl. An der Hauptstraße geht es vorbei am Zementwerk und weiter zur Bushaltestelle Peggau Lurgrotte. Von hier ist es nicht mehr weit zum Bahnhof Peggau-Deutschfeistritz, dem Endpunkt der Wanderung.