Wir beginnen unsere Wanderung "Rund um die Stadt Voitsberg" direkt vor dem Arik Brauer Rathaus und gehen gleich daneben die Bahnhofstraße. Wir kommen zuerst bei der Michaelskirche und dann bei der Evangelischen Kirche vorbei. Wir kommen zu einer Straßenkreuzung, wo wir rechts über die Eisenbahnkreuzung drüber gehen. Gleich danach halten wir uns links, gehen ein paar Meter entlang der Rosenberggasse und biegen kurz danach wieder rechts in den St. Martinerweg ab.
Auf diesem bleibend wandern wir zuerst durch ein Siedlungsgebiet, dann endet die Asphaltstraße und wir gehen auf dem Weg weiter, der uns in den Wald bringt. Von hier geht es knapp einen Kilometer bergauf, bis wir wieder die asphaltierte Straße - den Panoramaweg - erreichen. Hier biegen wir links ab und bleiben auf diesem. Es geht leicht bergauf und bergab und wir werden von einer wunderbaren Aussicht auf die Stadt Voitsberg begleitet, die sich mit abkühlenden Waldstücken abwechselnd.
Nach einiger Zeit kommen wir zu einer spitzen Kreuzung mit dem Hofweg. Wir verlassen den Panoramaweg für eine kurze Zeit und gehen über den Hofweg. Hier kommen wir beim Krieger-Denkmal vorbei. Halten wir in kurzem Gedenken inne, genießen wir die Aussicht, bevor wir weiter marschieren.
Nach diesem kurzen Ausflug über den Hofweg kommen wir wieder zum Panoramaweg zurück und folgen diesem. Aufpassen heißt es dann bei der nächsten Straßenkreuzung mit dem Jägerweg. Hier verlassen wir den Panoramaweg und gehen geradeaus (zwischen Haus und Hof) auf dem Wiesenweg weiter rund um die Stadt Voitsberg". Wir folgen dem Straßenverlauf der Arnsteinstraße und halten uns bei Kreuzung mit dem Hochweg links, d.h. wir gehen an der Kapelle links vorbei. Wir kommen an einigen Häusern vorbei bis der asphaltierte Weg endet. Wir lassen uns aber nicht beirren und gehen den markierten Weg über Wiesen und durch den Wald weiter. Hier geht es zwischendurch sehr steil bergab bis wir nach einiger Zeit wieder auf eine asphaltierte Straße - der Teigitschstraße - treffen.
Wir biegen hier links ab und folgen dem Straßenverlauf der Teigitschstraße. Dabei überqueren wir wieder die Bahngleise und kommen direkt in das Ortsgebiet von Gaisfeld. Hier können wir direkt durch den Kreisverkehr Richtung ehemaliges Gasthaus Fandl gehen (Achtung: verkehrsreiche Straße). Wer den sicheren aber ein kurzes Stück längeren Weg gehen möchte, geht den Fußweg parallel der Packer Bundesstraße bis zur Unterführung und auf der anderen Seite wieder zurück bis zum ehemaligen Gasthaus. Direkt hinter dem Gebäude geht der Waldweg mit der rot-weiß-rote Markierung vorbei.
Nach kurzer Zeit kommen wir auf die asphaltierte Straße Gasselberg zurück und bleiben auf dieser. Wir bewegen uns jetzt in Thallein und folgen dem Straßenverlauf der Thalleinstraße. Wir kommen an Gehöften und Häusern vorbei und es geht zügig voran. Wir genießen die idyllische Landschaft und die Ruhe der Natur bis wir zur Kreuzung mit dem Forstweg kommen. Hier verlassen wir die asphaltierte Straße und gehen geradeaus in den Waldweg ein. Dieser führt uns bergab weiter bis wir beim "Hauslbauer" wieder in die Zivilisation zurückkommen. Wir bleiben auf dem Weg, der uns direkt zur Stallhofnerstraße bringt, wo wir uns rechts halten und zum ehemaligen Gasthaus Tonipeter kommen. Hier angelangt haben wir knappe zwölf Kilometer hinter uns.
Weiter geht es dann ein kurzes Stück parallel zur Stallhofnerstraße, bis wir den Kaltenwasserweg erreichen und links abbiegen. Diesem folgen wir ein kurzes Stück bis wir zur vierten Abzweigung (rot-weiß-rote Markierung) kommen. Hier biegen wir links ab. Zuerst auf einem befestigten Weg und dann über einen Wiesenweg kommen wir wieder auf eine Asphaltstraße, einer Seitenstraße der Lobmingstraße zurück. Schließlich treffen wir bei einer Kurve auf diese.
Wir gehen geradeaus weiter auf der Straße, die leicht aufwärts führt. Sehr gute Aussicht und abkühlende Wälder begleiten uns ein Stück auf der asphaltierten und kurvigen Straße. Nach einiger Zeit kommen wir zu einer Kreuzung, wo die Straße in eine weitere – der Lobmingbergstraße – einmündet. Hier beim Verkehrsspiegel halten wir uns rechts und gehen ein kurzes Stück weiter bevor wir links in den Wald abbiegen.
Achtung: Wenn wir unsere Reserven auftanken möchten, können wir ca. 200m weiter auf der Lobmingbergstraße beim Gasthaus Schneiderwirt einkehren. Hier gibt es auch die Möglichkeit, das Kern Buam Museum anzuschauen.
Der Waldweg verläuft bergab und bringt uns rasch voran. Wir folgen den Markierungen, bis wir wieder die asphaltierte Lobmingbergstraße erreichen. Hier halten wir uns rechts und kommen kurz darauf zur Kreuzung mit der Zangtalerstraße. Hier bleiben wir nicht gerade sondern überqueren diese Straße und gehen ein kurzes Stück auf der Schotterstraße bergauf. Danach biegen wir links ab und gehen entlang des Tregistbacherls bis wir zum "Leopold" kommen. Dabei handelt es sich um einen Schaufelradbagger, der hier ausgestellt ist. Zwischen Schaufelradbagger und Eishalle gehen wir zwischendurch und dann rechts entlang des Energie-Erlebnis-Weges bis zum Parkplatz der Burgruine.
Hier haben wir kurz vor dem Ende unserer Wanderung - ca. 18,5 km liegen bereits hinter uns - noch einmal die Möglichkeit, eine Rast einzulegen und uns kulinarisch verwöhnen zu lassen oder auch nur die Aussicht auf die Stadt zu genießen.
Wollen wir gleich weitergehen, marschieren wir zwischen Burg und Restaurant direkt zur Burgmauer. Von hier führt uns der serpentinenartige Weg steil bergab bis zur Schlossberggalerie. Direkt in Voitsberg beim Hauptplatz angekommen halten wir uns links und kommen nach einem kurzen Stück wieder zum Rathaus zurück.
Haben wir den Start- als auch Endpunkt unserer Wanderung erreicht, blicken wir auf eine Wegstrecke von rund 19,2 Kilometern und vielen unterschiedlichen Eindrücken, die wir von Voitsberg erhalten haben, zurück.