Ausgangspunkt ist das Kloepfermuseum in der Nähe des Kirchplatzes Richtung Oberer Marktplatz. Von dort wandern Sie über den oberen Markt, vorbei am Lerchhaus und an der Mariensäule. Nach der Raiffeisenbank gehen Sie links in eine Seitenstraße, dem "Roten Schilcherglas" und der Markierung 590 folgend, zum Schloß Eibiswald. Durch den Schlosshof, dann rechts bis zum Bauhof, wo Sie die erste Strophe des Gedichtes lesen können.
Sie wandern der Straße entlang, immer links haltend, bis zum Hof Schuiki, wo Sie auf Wiesen- und Waldwegen zur zweiten Strophe kommen und einen Blick auf den Aibler Kogel haben, wo sich der Schilcherweingarten vom Weinbauern Schwoager befindet.
Dem Weg 590 folgend, an der Matschnigg-Kapelle vorbei, ansteigend bis zum 300 Jahre alten Hof Loibner vlg. Pratter, bei der Hauskapelle rechts bis zum Transformator. Hier rechts, dann links zum Weinbauernhof Schwoager und zur dritten Strophe des Gedichtes. Hier sind Wanderer stets willkommen und Sie können den von Hans Kloepfer beschriebenen Schilcher verkosten. Zurück zur Pratter-Kapelle, rechts haltend bis zur vierten Strophe, hier links über Wald- und Wiesenwege zum Turmbauerkogel (keltische Erdbefestigungen bzw. frühmittelalterliche Fluchtburgen). Bei einem lohnenden Ausblick bis zum Demmerkogel können Sie die fünfte Strophe lesen. Der anschließende Weg abwärts bringt uns wieder zurück ins Tal. Nach einer kleinen Brücke rechts wandern wir Richtung Kirchplatz, wo sich beim Kirchenwirt Hasewend (ehemals Gensinger) die letzte Strophe der Schilcherreise befindet.
Wegpunkte:1. Kloepfermuseum2. Schloss Eibiswald3. Bauernhof Schuiki4. Weinbauernhof Silly/Schwoager5. Bauernhof Pratter6. Turmbauerkogel