Die Wanderung beginnt bei der Wuchtlwirtin (Großer Parkplatz). Von dort gehen wir ca. 350 Meter auf der asphaltierten Straße zum See (Richtung Südwesten). Kurz nach einer Bank am Straßenrand biegen wir rechts auf den befestigten Forstweg ab, der zur Weißen Walster hinunter führt. Gleich hinter einem ehemaligen Forstgebäude gelangen wir zu einem Marterl mit Rastbank am Fluss. Links vom Weg erstreckt sich hier eine geschützte Feuchtwiese. Zweihundert Meter weiter treffen wir bei einer Schotterentnahmestelle schon auf die nächste Bank (diesmal ohne Rückenlehne). Nach weiteren 300 Metern auf demselben Weg erreichen wir kurz nach einer kleinen Brücke das Seeufer, wo ebenfalls ein Rastplatz auf die Wanderer wartet. Ein kurzes Stück links von der Wegkreuzung in Richtung Walster Straße befindet sich ein kleiner Parkplatz (nicht asphaltiert).
Wir halten uns an der Kreuzung rechts und bleiben ab nun auf der asphaltierten Norduferstraße. Vorbei an einem Tümpel erreichen wir nach etwas mehr als 300 Metern die Hubertuskapelle mit Rastbank und Quelle. Bank und Kapelle befinden sich ca. 20 Meter oberhalb des Weges und sind über einen schmalen Pfad zu erreichen.
Vierhundert Meter weiter folgt die nächste Bank, danach kommen wir an der Bruder-Klaus-Kirche vorbei. Ein kurzer, asphaltierter aber steiler Weg führt zur Kirche hinauf. Oben erwarten die Wanderer mehrere Rastplätze und eine schöne Aussicht über den See. Bis zur letzten Station der Wanderung sind es von hier noch etwas weniger als 300 Meter. Vorbei an einem aufgestauten Seitenarm des Sees und einer Rastbank gelangen wir schließlich über einen kurzen Pfad auf der Uferböschung hinab zu einem ruhigen Rastplatz zwischen Bäumen, der einen schönen Ausblick auf den See bietet.
Wer möchte, kann von hier noch 200 Meter durch einen kurzen Tunnel bis zur Brücke mit der Seeschleuse gehen. Von dort kann man optional auch auf der von Autos befahrenen Walster Straße am südlichen Seeufer zur Wuchtlwirtin zurückkehren oder man geht den gleichen Weg wieder zurück.